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30.03.2020     Dirk C. Fleck spricht über Krieg und die Folgen für Natur und Umwelt

 

Der deutscher Journalist und Autor Dirk C. Fleck wurde zweimal mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Geboren 1943 in Nazi-Deutschland wurde er nach eingehender "Gewissensprüfung" als Kriegsdienstverweigerer anerkannt. Sein Hauptthema ist der drohende ökologische Kollaps und die Neuordnung der globalen Zivilgesellschaft.

Nach dreijährige Buchhändlerlehre studierte er an der Deutschen Journalistenschule in München und war anschließend in verschiedenen Medien und Funktionen tätig. Dazu gehörten Ressortleiter "Spandauer Volksblatt", Lokalchef "Hamburger Morgenpost,", Chefredakteur "Hanse-Journal" (TV), Reporter bei "Tempo", Heft-Redakteur bei "Merian", Redakteur im Auslandsressort der Wochenzeitung "Die Woche". Ab 1995 freier Autor für die Magazine "Merian", "GEO", "stern", "SPIEGEL". Von 1997 bis 2002 Kolumnist der Tageszeitung "Die Welt" sowie der "Berliner Morgenpost".

Seit den 1980er Jahren gilt sein journalistisches Augenmerk vor allem dem drohenden ökologischen Desaster, das die Menschheit weltweit in Gang gesetzt hat.

In Romanen wie "Palmers Krieg", GO! Die Ökodiktatur", "Das Tahiti-Projekt", "Maeva / Das Südsee Virus" oder Feuer am Fuss widmet er sich dem Umweltthema mit großer Leidenschaft, während er im Debattenbuch "Die vierte Macht - Spitzenjournalisten zu ihrer Verantwortung in Krisenzeiten", die Verantwortung der Medien kritisch hinterfragt.

Mehr zu seinen Büchern auf seiner Homepage.

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